Die Pille – Eine tickende Zeitbombe?

Die Pille - Eine tickende Zeitbombe?

Immer weniger Frauen vertrauen heutzutage auf die Pille.

Dies geht aus verschiedenen aktuellen Studien und Untersuchungen hervor, so beispielsweise aus einer aktuellen Auswertung der Techniker Krankenkasse.

Viele Frauen setzen die Pille bereits nach kurzer Zeit aufgrund von starken Nebenwirkungen wieder ab oder beschließen nach jahrelanger Einnahme der Pille irgendwann, diese abzusetzen. Es entscheiden sich auch immer mehr Frauen für eine hormonfreie Alternative der Verhütung. Vor allem bei jüngeren Frauen ist dies zunehmend der Fall.

Dazu ein aktuelles Beispiel aus meinem Praxisalltag: Eine Patientin Mitte zwanzig kommt zu mir zur Behandlung. Sie nimmt seit über zehn Jahren die Pille. Wobei „die“ Pille in ihrem Fall nicht zutrifft. Vielmehr nimmt sie mittlerweile bereits das siebte Präparat. Aufgrund starker Nebenwirkungen musste sie durchschnittlich alle 1-2 Jahre ihre Pille wechseln. Sie leidet jedoch  nach wie vor unter verschiedenen Nebenwirkungen: Unreine Haut mit schmerzhaften Pickeln und Entzündungen, Bauchschmerzen, ständige Zwischenblutungen und Kopfschmerzen gehören für sie zum Alltag. Nach zehn Jahren Pille hat sie sich schließlich dazu entschieden, diese abzusetzen. Was zunächst bleibt, ist jedoch ihre Verunsicherung: Welche unbemerkten Auswirkungen hat die lange Einnahme der Pille wohl noch gehabt? Und auch Sie fragen sich vielleicht: Welche unerwünschten Auswirkungen kann sie haben?

Aktuell gibt immer noch fast die Hälfte der erwachsenen, sexuell aktiven Frauen und Männer die Pille als ihre derzeitige Verhütungsmethode an. Für viele Frauen ist sie nach wie vor ein beliebtes Mittel, um selbstbestimmt verhüten zu können und eine Schwangerschaft zu verhindern.

Das Thema Pille ist also nach wie vor von enormer Bedeutsamkeit!

Natürlich sind Informationen zur Pille für Sie vielleicht vor allem dann wichtig, wenn Sie gerade mit dieser Methode verhüten oder in ihrem Leben bereits einige Zeit mit der Pille verhütet haben. Aber auch für andere Personen können diese Informationen durchaus sehr interessant sein. Auch Sie kennen bestimmt mindestens eine Frau, die mit der Pille verhütet und fragen sich vielleicht, welche Auswirkungen das haben kann.

Wie die meisten Personen, wissen vermutlich auch Sie:

 

Die Pille gehört zu den hormonellen Verhütungsmitteln

Hormonelle Verhütungsmittel bestehen aus künstlich hergestellten Sexualhormonen, die den körpereigenen Hormonen ähneln, diesen aber nicht genau entsprechen.

Je nach gewähltem Verhütungsmittel können sich die genaue Zusammensetzung der künstlichen Hormone und die Darreichungsform unterscheiden.

So können die Hormone oral eingenommen werden („Anti-Baby-Pille“), aber es gibt auch andere Formen, wie beispielsweise Hormonpflaster, die Drei-Monats-Spritze oder hormonelle Verhütungsimplantate. Auch die Zusammensetzung der Präparate kann sich voneinander unterscheiden, je nach den eingesetzten Hormonen und der jeweiligen Dosierung.

Das führt uns zu einer spannenden Frage:

 

Was sind Hormone?

Als Hormone werden Botenstoffe bezeichnet, die der Körper in speziellen Zellen produziert und in den Blutkreislauf des Körpers abgibt. Von dort können sie dann weiter wandern bis zu ihrem Zielort.

Hormone sind für alle wichtigen Körperfunktionen von hoher Bedeutung. Sie dienen der Kommunikation innerhalb des Körpers und teilen – vereinfacht gesagt – beispielsweise einem bestimmten Organ mit, was es gerade tun soll.

Hormonrezeptoren befinden sich an nahezu allen Zellen im Körper, auch im Gehirn. An diesen Rezeptoren können die Hormone andocken und vielfältige Wirkungen in den entsprechenden Organen oder Körperstrukturen entfalten. Daher können sich Hormone auf fast alle Ihrer Körpersysteme auswirken, auch auf die Funktionsweise des Gehirns und auf Ihre Gefühle und Wahrnehmung. Wenn Sie das Thema Hormone allgemein interessiert, können Sie hierzu in meinem Blogartikel „Wenn die Hormone verrückt spielen“ gerne einmal genauer nachlesen.

Im Zusammenhang mit der Pille interessieren uns nun aber vor allem die Sexualhormone ganz besonders!

 

Welche Rolle spielen die sogenannten Sexualhormone?

Sexualhormone sind eine Unterform der Hormone und haben überwiegend Einfluss auf die Entwicklung der Geschlechtsmerkmale und die Steuerung der Sexualfunktionen. Östrogene und Gestagene (Progesteron) überwiegen bei Frauen, bei Männern sind es die Androgene (Testosteron). Sexualhormone werden jedoch von allen Zellen im Körper aufgenommen, die über die passenden Hormonrezeptoren verfügen. Somit können Sexualhormone ebenfalls einen großen Einfluss auf die Stimmung, das Verhalten und die Wahrnehmung haben und sich auch auf Ihre Identität, auf Ihre Ziele, Vorstellungen und Vorlieben auswirken. Auch die Pille besteht aus Hormonen.

 

Wie wirkt die Pille eigentlich?

Die meisten hormonellen Verhütungspillen enthalten eine Dosis künstliches Östrogen und eine Dosis eines künstlich hergestellten Gestagens.

Hormonelle Verhütungspillen können einen Eisprung verhindern, indem sie den Hormonspiegel im Körper weitgehend konstant halten und diesen somit davon abhalten, Eizellen überhaupt heranreifen zu lassen. Sie können die natürlichen Schwankungen der weiblichen Sexualhormone im Zyklus einer Frau unterdrücken und so die Ovulation hemmen. Zusätzlich können sie auch einen Aufbau der Gebärmutterschleimhaut verhindern und den Schleim am Muttermund undurchlässiger machen, sodass Spermien nicht so leicht hindurch kommen können. All dies führt dazu, dass eine Schwangerschaft ausbleiben sollte.

Es ist allerdings noch weitgehend unklar, wie sich die künstlichen Sexualhormone auf andere Zellen im Körper auswirken, an denen sich ebenfalls passende Hormonrezeptoren befinden. Vor allem die Auswirkungen auf das menschliche Gehirn sind vermehrt Schwerpunkt aktueller Forschung.

 

Bekannte Nebenwirkungen der Pille

Je nach Zusammensetzung können hormonelle Verhütungsmittel allerdings auch verschiedene Risiken und unerwünschte Wirkungen auslösen. Dabei kann die gleiche Pille bei verschiedenen Frauen auch gänzlich unterschiedliche Nebenwirkungen hervorrufen. Was für die eine zutrifft, muss also nicht auch unbedingt für die andere zutreffen!

Weithin bekannt sind beispielsweise die erhöhte Thrombosegefahr bei einigen Präparaten, das eventuelle Risiko einer Gewichtszunahme und das unter Umständen erhöhte Risiko für Stimmungsschwankungen und depressive Verstimmungen, sowie das Auftreten von Kopfschmerzen, Brustschmerzen oder Verdauungsproblemen. Von diesen Nebenwirkungen hat so gut wie jede Frau schon einmal gehört, die mit der Pille verhütet und auch viele Männer kennen sie. Auch Sie selbst kennen bestimmt einige Nebenwirkungen und haben schon davon gehört oder sogar schon Ihre eigenen Erfahrungen damit gemacht.

Auswirkungen der Pille auf Erleben, Denken, Fühlen und Handeln

Aber es gibt auch mögliche Wirkungen der Pille, die den meisten Frauen weit weniger bekannt sind und teilweise erst in den letzten Jahren genauer erforscht wurden oder sogar aktuell erst noch erforscht werden. Dabei geht es vor allem um Wirkungen, die Sie nicht unbedingt direkt an ihrem Körper beobachten können (wie beispielsweise Pickel, Bauchschmerzen oder ständige Blutungen, die meine Patientin bemerkt hat). Es geht dabei um Auswirkungen, die beeinflussen könnten, wie Sie bestimmte Dinge erleben, wie Sie denken, wie Sie fühlen und sogar, wie Sie in bestimmten Situationen handeln.

 

Auswirkungen auf das weibliche Gehirn

Es gibt Hinweise aus mehreren aktuellen Studien, dass die Pille die Strukturen im Gehirn nachhaltig verändern könnte. Dies könnte einen großen Einfluss darauf haben, wie Frauen denken, fühlen und handeln. Es wurde festgestellt, dass verschiedene Hirnregionen bei Frauen, die die Pille nehmen, deutlich in ihrer Größe von denjenigen Frauen abweichen können, die keine Hormone einnehmen. Welche Auswirkungen dies im Einzelnen hat, ist noch nicht sicher. Vermutet wird jedoch, dass es durchaus gravierende Auswirkungen auf das Gedächtnis sowie die kognitive Leistungsfähigkeit der hormonell verhütenden Frauen geben könnte.

 

Auswirkungen auf die Stressreaktion

Die Pille kann auch dazu führen, dass ein entscheidender Teil der menschlichen Stressreaktion ausbleibt oder abgeschwächt wird. So kann es häufig vorkommen, dass unter Einnahme der Pille die Ausschüttung von Cortisol unter Stress ausbleibt oder vermindert ist. Das persönliche Stressempfinden bleibt dabei jedoch gleich. Die Ausschüttung von Cortisol ist enorm wichtig, um dem Körper mitzuteilen, dass gerade emotional sehr bedeutsame Dinge passieren, die im Gedächtnis verankert werden sollten und ist Teil der normalen und gesunden Reaktion auf verschiedene Formen von Stress. Cortisol übernimmt zudem wichtige Funktionen im Körper und ist ein wichtiger Faktor bei der Leistungsfähigkeit in stressigen Situationen. Wenn bei erhöhtem Stress nun jedoch kein Cortisol ausgeschüttet wird, kann dies dazu führen, dass wir mit Stress weniger gut umgehen können. Und das könnte sich in den heutigen, oft stressigen Zeiten dauerhaft wirklich nachteilig auswirken.

 

Vermännlichende Wirkung der Pille

Da viele der Gestagene, die in der Pille verwendet werden, aus Testosteron hergestellt werden, können diese teilweise leider auch an Testosteronrezeptoren im weiblichen Körper andocken und zu Nebenwirkungen, wie Pickeln, vermehrtem Haarwuchs und Gewichtszunahme führen. Die Pille kann also unter Umständen eine „vermännlichende“ Wirkung haben. Es gibt Überlegungen dazu, dass auch das Gehirn und somit unser Denken und Fühlen, sowie das Verhalten durch diesen Prozess beeinflusst werden könnten.

 

Pille und Depression

In mehreren Studien wurde immer wieder ein Zusammenhang zwischen einer Einnahme der Pille und dem vermehrten Auftreten von Depressionen bei den Anwenderinnen gefunden. Es ist noch unklar, wie dieser Zusammenhang genau zu Stande kommt. Es werden allerdings mehrere Mechanismen vermutet, wie die Einnahme der Pille zum Auftreten von Depressionen führen könnte. Welches Ausmaß diese einzelnen Faktoren haben, wird allerdings derzeit erst noch erforscht. Vermutet wird, dass die Pille einen gravierenden Vitamin B6-Mangel auslösen kann und somit zu einer Veränderung im Tryptophan-Serotonin-Stoffwechsel führen könnte. Zudem könnte sie zu einer ungünstigen Verschiebung im Kynurenin-Stoffwechsel führen. Beides ist vermehrt auch bei Patientinnen mit Depressionen zu beobachten, die nicht hormonell verhüten und könnte generell einen Risikofaktor für die Entwicklung affektiver Störungen bei hormonell verhütenden Frauen darstellen.

 

Partnerwahl und Beziehung

Hormonelle Verhütungspillen können sich unter Umständen auch auf die Partnerwahl und die Zufriedenheit in der Beziehung auswirken. Es ist bekannt, dass heterosexuelle Frauen sich in unterschiedlichen Phasen ihres Zyklus zu verschiedenen Typen von Männern eher hingezogen fühlen können als in anderen Zyklusphasen, was für die Partnerwahl von Bedeutung sein kann. Unter Einnahme der Pille jedoch kann es sein, dass Frauen sich generell eher nur zu einem bestimmten Typ Mann hingezogen fühlen und mit diesem auch vermehrt Beziehungen eingehen im Vergleich zu Frauen, die nicht hormonell verhüten. Diese Vorlieben könnten sich allerdings wiederum spürbar verändern, wenn die Pille einmal abgesetzt werden sollte. Dies kann sich auf die Zufriedenheit mit der Beziehung dann unter Umständen deutlich auswirken.

Es gibt darüber hinaus Hinweise, dass die Pille gravierende Auswirkungen auf den Oxytocin-Signalweg haben könnte. Oxytocin ist bekannt als „Kuschelhormon“, das eine wichtige Rolle bei emotionalen Bindungen, mütterlicher Fürsorge und sexueller Erregung spielt. Dies könnte Auswirkungen darauf haben, partnerschaftliche Bindung aufzubauen und sich noch dazu negativ auf die Libido auswirken, also die Lust auf Geschlechtsverkehr senken. Dies könnte das Maß der empfundenen Nähe und die empfundene Qualität einer Beziehung beträchtlich beeinflussen.

 

Sicherheit der Pille

Viele Frauenärzte und -ärztinnen betonen, dass die Pille ein sicheres und gut erforschtes Verhütungsmittel darstellt und die zugeführte Menge an künstlichen Sexualhormonen recht gering ist. Dem ist grundsätzlich zuzustimmen, wenn eine Frau die Pille auch nur für einen vergleichsweise geringen Zeitraum einnehmen würde. Wenn man jedoch bedenkt, wie viele Frauen die Pille bereits seit jungen Jahren einnehmen und dies teilweise über Jahrzehnte hinweg dauerhaft tun, dann sieht das Bild anders aus. Die Menge der zugeführten Sexualhormone ist dann immerhin doch so enorm, dass für Jahrzehnte der weibliche Körper erfolgreich davon abgehalten wird, eine Schwangerschaft entstehen zu lassen. Dass diese Menge an künstlichen Sexualhormonen in so einem langen Zeitraum dann auch andere unerwünschte Veränderungen im Körper hervorbringen kann, sollte niemanden überraschen.

 

Unklaren Symptomen auf den Grund gehen

Vielleicht sind Sie unsicher, ob Sie von diesen oder weiteren Auswirkungen der Pille betroffen sein könnten oder haben den Eindruck, dass dies auf Sie zutrifft. Dann kann ich Sie dabei unterstützen, dies herauszufinden! Nehmen Sie aktuell die Pille? Dann kann es hilfreich sein, dass Sie sich überlegen, wie Sie sich vor der Einnahme der Pille gefühlt haben und wie Sie sich seitdem fühlen. Bemerken Sie Unterschiede in Ihrer kognitiven Leistungsfähigkeit oder in Ihrer Libido? Wie gehen Sie mit Stress um? Bemerken Sie Unterschiede, die Sie sich bislang nicht erklären konnten? Wie geht es Ihrem Verdauungssystem? Melden andere Menschen Ihnen zurück, dass Sie Veränderungen an Ihnen wahrnehmen? Dann könnte es auf jeden Fall hilfreich sein, sich mit diesem Thema intensiver auseinanderzusetzen!

Es gibt durchaus auch noch viele andere interessante Auswirkungen der Pille, die den Rahmen dieses Beitrags sprengen würden.

In meiner Praxis können wir Ihren individuellen Symptomen auf den Grund gehen und die Ursache herausfinden! Dabei beziehe ich selbstverständlich auch Ihre aktuelle Verhütungsmethode als mögliche Ursache oder möglichen Einflussfaktor in meine ausführliche Anamnese und Diagnostik mit ein.

Aber auch wenn Sie nicht hormonell verhüten, kann eine Messung der Sexualhormone oder der Hormone generell Aufschluss geben auf und Hinweise liefern für eine Vielzahl von Erkrankungen, aber auch auf mögliche Behandlungsansätze. So profitieren viele Menschen beispielsweise sehr von einer Therapie mit bioidentischen Hormonen. Auch eine fundierte Beratung beim Thema (hormonelle) Verhütung und Alternativen zu hormonellen Verhütungsmethoden kann ich Ihnen anbieten. Zudem kann eine sanfte Ausleitung der Pille mit naturheilkundlichen Mitteln häufig möglichen Symptomen während der anstehenden hormonellen Veränderung vorbeugen.

Möchten auch Sie mehr über die Auswirkungen der Pille oder über Ihre Hormone erfahren? Haben Sie Fragen zu alternativen Verhütungsmethoden oder leiden an unklaren Symptomen? Oder spielen Sie mit dem Gedanken, die Pille abzusetzen und wünschen sich jemanden, der Sie bei dieser Entscheidung und dem nachfolgenden Prozess fachkundig unterstützt? Dann vereinbaren Sie gerne einen kostenlosen Online-Video-Termin, um Ihre Fragen zu beantworten oder melden Sie sich per E-Mail unter praxis@weber-ganzheitliche-medizin.de oder telefonisch unter 089 32 80 88 97.

Ich freue mich auf Sie!

Ihr Sebastian Weber

 

Quellen

 

Curtin, Anne & Johnston, Carol (2022). Vitamin B6 Supplementation Reduces Symptoms of Depression in College Women Taking Oral Contraceptives: A Randomized, Double-Blind Crossover Trial, Journal of Dietary Supplements.

Hill, Sarah (2020). Wie uns die Pille verändert. München: Heyne Verlag.

Meier, Timothy et. al (2018). Kynurenic acid is reduced in females and oral contraceptive users: Implications for depression, Brain, Behavior, and Immunity.

Molloy, Anne (2015). Tryptophan Catabolism and Vitamin B-6 Status Are Affected by Gender and Lifestyle Factors in Healthy Young Adults, The Journal of Nutrition.

Morelli, Isabel (2020). Kleine Pille Grosse Folgen. Grünwald: Komplett Media.

Urbanska, Ewa et al. (2012). New insight into the antidepressants action: modulation of kynurenine pathway by increasing the kynurenic acid/3-hydroxykynurenine ratio, Journal of Neural Transmission.

TK-Daten: Immer weniger Frauen nehmen die Pille (2021). Ärzteblatt.

Verfügbar unter: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/128438/TK-Daten-Immer-weniger-Frauen-nehmen-die-Pille [10.02.2022].

Neue BZgA-Studiendaten: Verhütungsverhalten Erwachsener (2019). Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.

Verfügbar unter: https://www.bzga.de/aktuelles/2019-09-19-neue-bzga-studiendaten-verhuetungsverhalten-erwachsener/ [10.02.2022].

 

Wichtiger Hinweis: Die in meinen Blogs genannten Behandlungsmethoden stammen aus der Erfahrungsmedizin. Die Mehrzahl dieser etablierten, medizinischen Therapieverfahren ist noch nicht nach den Grundsätzen der evidenzbasierten Medizin (Schulmedizin) wissenschaftlich hinreichend abgesichert. Insbesondere existieren noch keine randomisierten, kontrollierten Studien oder übergreifende Metaanalysen. Ein Erfolg der Erfahrungsmedizinischen Therapieformen kann nicht in jedem Behandlungsfall gewährleistet werden.