Immunsystemischer Testaufbau / Elektroakupunktur Diagnostik
Der Immunsystemische Testaufbau (IST) nach Dr. I. Fonk ist eine Weiterentwicklung der klassischen Elektroakupunktur Diagnostik nach Dr. R. Voll. Die Diagnosemethodik eignet sich zum Auffinden von allen möglichen Störfaktoren, die aktuell das Immunsystem belasten. Ihr Ziel ist es, die Krankheitsursachen herauszufinden auch gerade dann, wenn andere, herkömmliche Diagnosemethoden keine Ergebnisse geliefert haben. Anschließend wird mit passenden Nosoden und weiteren Medikamenten therapiert.
Wann findet die IST-Diagnostik Anwendung?
Viele Diagnoseinstrumente, die nach medizinischen Standards auf aktuellem wissenschaftlichen Stand sind, können nicht immer alle Ursachen für Krankheiten entdecken. Dies kann dazu führen, dass Erkrankungen entweder nicht rechtzeitig behandelt werden oder der Patient in die „Psycho“ Ecke gesteckt wird. Mithilfe der IST-Diagnosemethodik, lassen sich Zusammenhänge und Auslöser bestimmen, die andernfalls häufig lange Zeit unentdeckt bleiben. So können bereits frühzeitig Belastungen und Störfelder sowohl von akuter als auch von chronischer Natur und deren Folgen auf den Körper und die Gesundheit erkannt werden.
Bei diesen Symptomen und Belastungsmustern kann die Diagnostik mit dem Immunsystemischen Testaufbau weiterhelfen:
- Hautkrankheiten
- Allergien
- chronische Magen- und Darmerkrankungen
- Leber-Erkrankungen
- Nieren- und Pankreaserkrankungen
- Autoimmunerkrankungen
- Auffinden von Parasiten
- Auffinden von viralen Belastungen
- Auffinden von bakteriellen Belastungen
- Auffinden von Schwermetallbelastungen
- Fibromyalgie
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Was können ernährungsbedingte Beschwerden sein?
Die Folgen einer ungünstigen Ernährung können weitreichend und von unterschiedlicher Natur sein. Von Gelenkschmerzen bis hin zu extremer Müdigkeit lassen sich viele Problemstellungen und Beschwerden auf die Ernährungsweise zurückführen. Vor allem bei chronischen gesundheitlichen Problemen sollte immer auch die Ernährung als wichtige Säule in Betracht gezogen werden. Typische Beschwerden, die meist mit der Ernährungsweise in Zusammenhang stehen, sind beispielsweise Verdauungsprobleme wie Durchfall oder Verstopfung, Bauchschmerzen, Übelkeit, Blähungen, aber auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten, chronische Entzündungen, Konzentrationsprobleme und Müdigkeit. Zudem können auch eine Fehlbesiedelung des Verdauungstraktes mit bestimmten Bakterien oder Pilzen sowie Parasiten oder ein allgemeines Ungleichgewicht in der Darmflora zu verschiedenartigen Beschwerden führen, oder aus länger unerkannt gebliebenen Beschwerden erst entstehen. Dann ist es wichtig in der richtigen Reihenfolge zu Therapieren.
Wie läuft eine Ernährungsberatung ab?
Innerhalb eines allgemeinen Erstgesprächs überlegen wir zunächst, welche unterschiedlichen Maßnahmen infrage kommen. Denn nicht jeder Patient benötigt sämtliche Analysen oder Therapiemaßnahmen. Deshalb besprechen wir zunächst allgemeine Beschwerden und/oder passende Präventionsmaßnahmen. Anschließend wird je nach Ergebnis ein Plan mit fallspezifisch sinnvollen Analysen und Anwendungen für Sie erstellt und mit einer eventuell notwendigen Medikation abgestimmt.
Wieso sollten Sie eine Ernährungsberatung machen?
Eine Ernährungsberatung ist vor allem im Hinblick auf akute und chronische Krankheits- und Beschwerdeverläufe sinnvoll, weil die Ernährung in der Behandlung von entsprechenden Symptomen und deren Ursachen einen wichtigen Einflussfaktor darstellt. Aber auch, wenn Sie Ihre Lebensqualität allgemein erhöhen möchten, oder Ihr Risiko zu erkranken verringern wollen, ist eine Ernährungsberatung ratsam.
Sebastian Weber – Heilpraktiker in welcher Region?
In meiner Praxis für ganzheitliche Medizin stehen Sie als Patient im Mittelpunkt! Hier geht es nicht nur um Ihre Beschwerden, sondern auch um Ihre Ressourcen und vor allem um Sie als Mensch auf Ihrem individuellen Weg zu mehr Gesundheit. Sehr gerne werde ich deshalb auch für Patienten aus dem Umland von Germering tätig wie beispielsweise:
Die hier und auf weiteren Seiten beschriebenen Behandlungsmethoden stammen aus der Erfahrungsmedizin. Die Mehrzahl dieser etablierten, medizinischen Therapieverfahren ist noch nicht nach den Grundsätzen der evidenzbasierten Medizin (Schulmedizin) wissenschaftlich hinreichend abgesichert. Insbesondere existieren noch keine randomisierten, kontrollierten Studien oder übergreifende Metaanalysen. Ein Erfolg der Erfahrungsmedizinischen Therapieformen kann nicht in jedem Behandlungsfall gewährleistet werden.